6 Fragen an einen Loipenpräparierer

Die Langlaufloipen am Pitztaler Gletscher und im Tal sind bereits präpariert, die Saison kann losgehen. Wie sieht es hinter den Kulissen aus? Wir haben uns mit dem Loipenpräparierer Robert unterhalten:

1.) Was ist das Schönste  an dem Beruf?
Wenn es genug Schnee hat um  ,,a gscheide“ Loipe zu machen.

2.) Wann beginnt und wann endet der Tag?
Die Arbeit beginnt um 04:00 Uhr morgens und geht bis 10:00 Uhr, je nach Bedingungen. Wenn es  untertags schneit, muss die Loipe  von 16:00 bis 22:00 Uhr nochmal präpariert werden.

3.) Ohne welchen Gegenstand/ Werkzeug geht es nicht?
Man braucht ein perfekt funktionierendes Loipengerät, um gute Bedingungen für die Langläufer herzustellen.

4.) Was ist das Spannendste in deinem Beruf?
Bei der Arbeit gibt es manchmal die Bedrohung von Lawinenabgängen. Natürlich werden wir über die aktuelle Lawinengefahr informiert, aber man kann ja nie genau sagen was passiert.

5.) Welchen Ort im Pitztal muss man gesehen haben?
Mir gefällt das Gesamtbild des Tales und der Region, da fällt es schwer einen Ort heraus zu heben.

6.) Was sollte man sich aus dem Pitztal mit nach Hause nehmen?
Positive Eindrücke und  schöne Erinnerungen an gute Loipen, damit man auch gerne nochmal kommt.

Talloipe bei Mandarfen mit Blick auf den Mittagskogel

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